innosolv publiziert jedes Jahr einen neuen Release für nest bzw. is-e. Jeder Release enthält Verbesserungen und neue Funktionen. Ursachen für solche Änderungen sind zum Beispiel

  • gesetzliche Regelungen
  • Vorgaben der Branche
  • Anforderungen der Nutzer
  • technische Gründe – etwa neue Datenbanken oder Betriebssysteme.

Mit den jährlichen Updategebühren haben Sie die aktuellen Versionen unserer Software schon bezahlt. Doch es entstehen Kosten für Dienstleistungen Ihres Vertriebspartners: Er wird die Software installieren, oder er schult die Anwender.

Manche Entscheidungsträger denken: «Überspringen wir einen oder zwei Releases. Damit sparen wir Kosten.» Die Rechnung geht auf – aber nur auf kurze Sicht. Weil jede neue Version die älteren braucht. Beispiel: Der Release 2018 setzt den Release 2017 voraus. Wer eine Version auslässt, verschiebt als Firma oder Verwaltung die Kosten nur in die Zukunft. Und er oder sie macht es den Mitarbeitenden unnötig schwer. Denn die Anwender arbeiten mit jeder neuen Version effizienter.

Vor allem grössere Organisationen zögern die Updates gerne hinaus. Gerade dort fallen aber besonders viele Geschäftsfälle an. Höhere Effizienz macht sich also schnell bemerkbar. Darum unser Rat: Sorgen Sie stets für die aktuelle Version von nestoder is-e.

Sie kommen, sogar flächendeckend – die Smart Meter. Das verlangt die Energiestrategie 2050. Als Energieversorger wissen Sie längst: Smart Meter bringen Vorteile.

  • Sie haben jederzeit Zugriff auf Messwerte der Kunden – von Ihrem Büro aus.
  • Sie können auf Akonto-Rechnungen verzichten. Verschicken Sie nur noch Schlussabrechnungen!
  • Sie steuern die Anlagen Ihrer Kunden.

Mit diesen Vorteilen arbeiten Sie als Energieversorger noch effizienter. Und vielleicht ergeben sich sogar neue Tarifmodelle.

Die App von innosolv wächst
Seit 2016 gibt es die App von innosolv. Ihr Kernstück ist das Modul für den Vertrieb – ein mobiles CRM. Nun erweitern wir die Funktionen. Noch in diesem Jahr können Ihre Monteure via App zum Beispiel Messgeräte wechseln.

Neu ist ausserdem: Bisher gelangten Sie nur über «Kontakte» zu Informationen über Ihre Kunden sowie deren Anlagen und Messgeräte. Bald ist das auch über einen Menüpunkt «Objekte» möglich. Sie sehen: Ihre App erhält neue nützliche Funktionen – und das ohne Zusatzkosten.

Gerätewechsel mit der App: So funktioniert’s
Für Gerätewechsel erfinden wir das Rad nicht neu: Ihr Backoffice vergibt den Auftrag für einen Wechsel – wie gewohnt. Die App auf dem Smartphone oder Tablet informiert den Monteur, er sieht den Auftrag. Später installiert er ein neues Messgerät; diesen Vorgang und die Zählerstände hält er in der App fest. Das geht sogar in einem Keller ohne Mobilnetz. Sobald die Verbindung wieder da ist, synchronisiert die App die Daten mit dem Backoffice. Der Geschäftsfall ist damit erledigt. Bei Bedarf wird der oder die Zuständige im Unternehmen informiert und kann Folgeaufgaben ausführen. Etwa: Umstellung von Akonto- auf Schlussrechnungen.

Unsere App nutzt die gleiche Datenbasis wie das Backoffice. Als Anwender müssen Sie keine Daten auf ein Gerät exportieren oder von einem Gerät importieren. Sie brauchen also keine zusätzlichen Geräte oder Apps von anderen Herstellern. Damit sparen Sie Kosten.

Haben Sie Fragen? Dann kontaktieren Sie uns bitte – oder Ihren Vertriebspartner.